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Hollywoodglamour in der Saaser Bergwelt
ein Kino Film in Saas-Fee produziert mit Hochformat 

vom 21. Juli bis 29. August geht in Saas-Fee der Dreh des Films «Interference» über die Bühne.
 
Die internationale Spielfilmproduktion «Interference» ist eine dramatische Komödie, in der sich zwei Halbbrüder 
in einem Kurzurlaub in Saas-Fee kennenlernen und fatalerweise Interesse an der Frau des jeweils anderen entwickeln.
 
Sicher ist, dass am Ende der Geschichte für die Protagonisten nichts mehr so ist, wie am Anfang.
Einmalig am ganzen Projekt ist auch die Tatsache, dass die gesamte Crew auf die gängigen Gagen verzichtet, um das Projekt realisieren zu können.
 
Zudem unterstützen die Gastbetriebe im Saastal das Filmteam mit Kost und Logis. Ziel von Regisseur Christoph Lehmann und den Produzenten
Peter Wagner und Niles Maxwell ist,den Film in der Schweiz und international in die Kinos zu bringen und damit der Filmcrew
und den Nachwuchsschauspielern den Weg in die hart umkämpfte Spielfilmszene zu ebnen.
 
Regie Tagebuch & more
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Foto interference1
Das ganze Film Team Interference auf der Hotel Bristol Terrasse beim Mittagessen ... auch wir unterstützen den Film und wünschen gutes Gelingen 

Fakten zu Nadine Vinzens
 
Plötzlich kugelrund! Allerdings nur für den Film «Inter­ference» (Einmischung), der von nächster Woche an im Wallis gedreht wird. 
«Es ist gewöhnungs­bedürftig, plötzlich so eine Trommel zu ­haben», sagt die Ex-Miss-Schweiz lachend. 
Im richtigen Leben könne sie sich noch nicht vorstellen, Mutter zu werden: 
«Dazu müsste ich erst mal den passenden Mann haben!» 
In «Interference» spielt auch Hollywood-Star Jürgen Prochnow mit (73, «Air Force One»).
 
Nadine Vinzens (geb. 5. September 1983 in Chur) ist Schauspielerin und Model. Sie war Miss Schweiz 2002.
Beruflich absolvierte Sie eine Ausbildung zur kaufmännischen Angestellten.
 
Zwischen 1996 und 1998 konnte Vinzens Bühnenerfahrung in der Tanzgruppe Very Necessary machen und hatte unter anderem Theaterauftritte
in Kleists Stück Penthesilea und in der Tragödie Elektra von Sophokles. Von 2000 bis 2002 war sie ein Schweizer Nachwuchsmodel.
 
2002 erlangte Vinzens mit dem Miss Schweiz Titel nationale Berühmtheit. Sie erarbeitete sich im Amtsjahr zahlreiche Erfolge und lukrative Aufträge.
Sie war die bis dato erfolgreichste Miss Schweiz. Nach weiteren zwei erfolgreichen Jahren als Laufstegmodel in Deutschland, der Schweiz und Südafrika
entschied sich Nadine 2004, in das US-amerikanische Showgeschäft einzusteigen.
 
Seither lebt sie Los Angeles. Zu ihren jüngsten Erfolgen zählen Auftritte in TV Serien wie CSI: NY, 11th hour,
Rules of Engagement. Im 2010 erschienenen Kinofilm Surrogates –
Mein zweites Ich mit Bruce Willis ist sie ebenfalls zu sehen. Auch in der Schweiz arbeitet sie vor Filmkameras. In Mary & Johnny,
der Adaption des dramatischen Klassikers Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth, spielt sie die weibliche Haupt- und zugleich Titelrolle «Mary».
Der Film startete im Juli 2012 in den Schweizer Kinos. Weitere Rollen in Armynel, Das Misse Massaker und Four Senses. 

Fakten zu Jürgen Prochnow
 
Jürgen Prochnow kam als Sohn eines Fernmeldeingenieurs zur Welt und wuchs nach dem Umzug der Familie 1952 in Düsseldorf auf.
Er besuchte das Jacobi-Gymnasium und wirkte bereits während der Schulzeit in Laienspielgruppen mit.
Auf Wunsch der Eltern begann Prochnow zunächst eine Ausbildung zum Bankkaufmann.
Nebenbei betätigte er sich als Statist und Beleuchter am Düsseldorfer Schauspielhaus.
 
Nach Abschluss seiner Lehre absolvierte er von 1963 bis 1966 ein Schauspielstudium an der Folkwanghochschule und
erhielt sein erstes Engagement an den Städtischen Bühnen Osnabrück. Weitere Engagements führten ihn ansTheater Aachen,
wo er von 1968 bis 1970 wirkte, und 1971 an das Theater der Stadt Heidelberg. Von 1971 bis 1976 war er
Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bochum unter Intendant Peter Zadek. In den folgenden Jahren arbeitete er als freischaffender Künstler und
nahm Gastengagements an verschiedenen Bühnen, unter anderem am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und am Düsseldorfer Schauspielhaus, wahr.
Im Jahr 1979 nahm er zudem an einem Schauspiel-Seminar von Lee Strasberg teil.
 
Prochnow schaffte 1981 seinen internationalen Durchbruch mit der Hauptrolle des U-Boot-Kapitäns in Petersens
Das Boot, einer fiktiven Person, die auf Heinrich Lehmann-Willenbrock basierte, dem Kommandanten von U-96 im Zweiten Weltkrieg.
Daraufhin folgten weitere Rollen in Hollywood-Produktionen. So übernahm er unter anderem 1984 in David Lynchs Der Wüstenplanet
die Rolle des Herzogs Leto Atreides, mimte 1987 in Beverly Hills Cop II den Bösewicht Maxwell Dent, spielte 1990 Charlie Dowd in Hurricane Smith,
agierte 1993 neben Madonna in dem Erotik-Thriller Body of Evidence und war 1995 im Science-Fiction-Film Judge Dredd mit Sylvester Stallone zu sehen.
Im Jahr 1996 übernahm Prochnow die Rolle des Majors Müller in Der englische Patient und spielte 1997,
wieder unter Petersens Regie, den russischen Rebellengeneral Ivan Radek in Air Force One.

Fakten zu Sabina Schneebeli
 
Sabina Schneebeli ist eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen der Schweiz und mit ihrer bescheidenen Art ein besonderer Publikumsliebling.
 
Mit der Hauptrolle in " Die Direktorin" in den 1990er-Jahren rückte sie erstmals ins Rampenlicht. Seither ist sie regelmässig im Kino und Fernsehen zu sehen.
Als besorgte Mutter in "Mein Name ist Eugen" (2005), als gelangweilte Ehefrau in "Das Geheimnis von Murk" (2007),
oder als sympathische, engagierte Frau Doktor in der Serie "Tag und Nacht" (2008),
Sabina Schneebeli spielt ihre Rollen stets überzeugend und authentisch - und mit unwiderstehlichem Charme.
 
Schauspielerin wollte Sabina Schneebeli schon immer werden, dafür opferte sie sogar schweren Herzens ihre Tanzkarriere.
Denn auch als Tänzerin hatte sie schon früh einige Erfolge zu verbuchen.
In der deutschen Erstaufführung von "Cats" in Hamburg tanzte sie die Katze Victoria. Es folgte "La cage aux folles" in Berlin,
wo sie für die Schweiz entdeckt wurde. Nach der "Kleinen Niederdorfoper"
im Corso Theater Zürich spielte sie die "Gilberte de Courgenay" auf der Bühne des Zürcher Bernhard-Theaters. Rolf Lyssy engagierte
Sabina Schneebeli für die Komödie "et moi....et moi" neben Stephanie Glaser am Hechtplatz Theater in Zürich.
 
Die Bühne ist zwar ihr Zuhause, so richtig im Element fühlt sich Sabina Schneebeli aber erst vor laufender Kamera,
zusammen mit einer gut eingespielten Filmcrew. Als hübsche, kluge Tourismusdirektorin verzauberte sie in ihrer ersten Hauptrolle als Direktorin"
von Madruns nicht nur das Publikum , sondern auch ihre fiktiven Gegenspieler in der 26-teiligen Erfolgsserie.
In der Soap "Lüthi und Blanc" mimte sie die allein erziehende Mutter Regula Imboden. Mit Viktor Giacobbo spielte sie in der Komödie
"Ernstfall in Havanna" eine umtriebige Fotografin. Unter der Regie von Michael Steiner wirkte Sabina Schneebeli in "Spital in Angst"
und "Mein Name ist Eugen", welcher den Schweizer Filmpreis 2006 gewann, mit. "Das Geheimnis von Murk" von Sabine Boss,
in dem sie die weibliche Hauptrolle der Sarah spielte, bekam 2008 den Publikumspreis der Solothurner Filmtage.
Im selben Jahr gewann sie den "Prix Walo" in der Kategorie "Beste Schauspielerin".
 
Nach dem Aus von "Tag und Nacht" wo sie als Chefärztin Meret Frei im weissen Kittel agierte, drehte sie an der Seite von
Franka Potente den Film "Baba`s Song". Der Film spielt in Ostafrika. Mit der deutschen Schauspielerin Franka Potente zusammen spielte
Sabina Schneebeli darin ein lesbisches Paar, das nach Malawi reist und dort ein Waisenkind adoptieren möchte. Regie führte Wolfgang Panzer.
 
Die 1963 geborene Zürcherin ist mit dem deutschen Schauspieler Bernhard Bettermann verheiratet. Die beiden haben zwei Söhne:
Tim 18, und Luca 14. Ihre liebste und wichtigste Rolle ist für Sabina Schneebeli denn auch die Mutterrolle.
 
Ein Tal steht hinter dem Film
 
Da „Interference“ ein „independetn film“ ist, die der Unabhängigkeit halber vollumfänglich auf öffentliche Mittel verzichtet,
greifen die Produzenten Peter Wagner und Beat Amord auf innovative und kreative Finanzierungskonzepte zurück.
„Die rund 2,5 Millionen Euro teure Produktion wird vor allem durch Eigenleistungen der Produzenten und durch private Sponsoren finanziert.
Zudem arbeitet die Filmcrew für bescheidene Aufwandsentschädigungen und sieht ihr Engagement als Investition in Ihre Kinofilmzukunft“, so Peter Wagner.
Auch Saas-Fee trägt seinen Teil zum Gelingen des Films bei. Hotels und Restaurants bieten freie Kost und Logis für das 30 –köpfige Team,
die Bahnen liefern Gratiskarten und –transporte, Immobilienbesitzer stellen Räumlichkeiten während Wochen kostenfrei für den Dreh zur Verfügung.
Zudem unterstützen regionale Firmen die Produktion mit finanziellen Mitteln. Beat Ambord: „Nicht nur, dass in Saas-Fee ein toller Film entsteht.
Wir schreiben damit Gesichte in Sachen Standortmarketing.“ Mit anderen Worten:
Der Film spielt nicht nur in Saas-Fee, das ganze Tal steht quasi hinter dem Film.
 
 
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